Dienstag, 28. Februar 2017

NUR so kommen wir weiter ...


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NUR so kommen wir weiter:
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1.) Wir entwickeln einen gänzlich neuen, vernünftigen, „linken“, undogmatischen Gesellschaftsentwurf.
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2.) Wir werden darum kämpfen müssen, ihn gegen alle Widerstände so schnell wie möglich zu verwirklichen.
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Wir haben dazu eigene Vorstellungen, neue Ideen, mutige Visionen und unkonventionelle Lösungen entwickelt:

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o SOZIALSTAAT – vieles ganz neu und fast alles ganz anders
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o Die Soziale Lebens-Absicherung (SLA)
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o umfassende, basisdemokratische STAATS- und VERWALTUNGS-NEUORDNUNG
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o NEU-JUSTIERUNG der JUSTIZ- & RECHTSNORMEN nach dem Maß der Menschen
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o NEUE KRITERIEN und NEUE PRIORITÄTEN für WIRTSCHAFTSLENKUNG und STEUERWESEN
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o NEUE LINKE POLITIK für ÖSTERREICH, EUROPA / EINWANDERUNGS- und ASYLFRAGEN
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o Ein völlig neues Konzept für BILDUNG, AUSBILDUNG, WEITERBILDUNG und GESUNDHEITSWESEN
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o NEU-ORIENTIERUNG unserer EXEKUTIVE und der LANDESVERTEIDIGUNG / NEUTRALITÄTS-POLITIK
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o neue ökologische Vorgaben für UMWELT, LANDWIRTSCHAFT & ENERGIE in POSTWACHSTUMSZEITEN
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o unser WOHNEN - unsere LEBENSQUALITÄT - unsere PERSPEKTIVEN
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o Gesellschaftliche AUFWERTUNG von KUNST, WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG
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siehe weiteres unter Dateien in
https://www.facebook.com/groups/213545795772813/
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Sonntag, 12. Februar 2017

Petition: Rettet das Kulturzentrum Mattersburg !















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Rettet das Kulturzentrum Mattersburg !
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Der Denkmalschutz, also die im öffentlichen Interesse liegende Erhaltung von Kulturgütern, ist Angelegenheit des Bundes.
Das Kulturzentrum Mattersburg steht seit Dezember 2016 per Bescheid teilweise unter Denkmalschutz.
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Der Nationalrat wird ersucht, für eine denkmalgerechte Gesamterhaltung des Kulturzentrums Mattersburg und damit verbunden für eine adäquate Sanierung des Kulturzentrums Mattersburg zu sorgen.
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Siehe weiters unter
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/PET/PET_00099/imfname_614589.pdf
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... und Ihr könnt auch überprüfen ob ihr auf der Liste seid ....
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Dienstag, 7. Februar 2017

VORANKÜNDIGUNG: 2. DemoS-Burgenland GRUPPENTREFFEN












VORANKÜNDIGUNG:
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Der beim 1. DemoS-Burgenland GRUPPENTREFFEN beschlossene & bestätigte Termin zum
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2. DemoS-Burgenland GRUPPENTREFFEN
am Samstag, den 18. März 2017, 15:00h – 20.ooh
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siehe weiters unter
https://www.facebook.com/groups/213545795772813
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... keine Wohnbeihilfe mehr !?

via Regina Petrik : keine Wohnbeihilfe mehr !?
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INFO vor allem für in Sozialarbeit und Beratung Tätige und sozialpolitisch Engagierte im Burgenland:
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Im Jahr 2012 wurde im Burgenland das Wohnbauförderungs-gesetz insofern geändert, dass Menschen mit Anspruch auf bedarfsorientierte Mindestsicherung fortan keine Wohnbeihilfe mehr gewährt wurde.
Das hat für einige Betroffene schlimme Auswirkungen !!!
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Wir finden, das sollte bereinigt werden und haben unten stehenden Antrag in den Landtag eingebracht.

Was die Regierungsfraktionen damit tun, erfahren wir am 22. Februar im Ausschuss.
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Bis dahin könnt ihr tätig werden: Wenn ihr meint, dass es wichtig ist, die Streichung der Wohnbeihilfe für BMS-BezieherInnen zurückzunehmen, dann sagt das doch bitte möglichst bald den Klubobmännern Hergovich (SPÖ) und Molnar (FPÖ) und dem zuständigen Landesrat Darabos.
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Wenn jede_r aus der eigenen Position und Funktion heraus tätig wird, können wir gemeinsam etwas bewirken.
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Wirtschaftsdemokratie – eine persönliche Meinung


Untertitel: Welche Grenzen und Chancen ich für eine Wirtschaftsdemokratie sehe
Ein Artikel von Mag. Markus Gartner
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Ich werde nun in aller Kürze eine persönliche Meinung zur Wirtschaftsdemokratie in essayistischer Art und Weise schreiben. Zunächst scheint es mir hierbei wichtig zu sein, dass ich die Grundlagen meiner Gesellschaftstheorie beschreibe und dann über Wirtschaftsdemokratie nachdenke. .
Grundlegend für eine moderne Gesellschaft ist für mich der Diskurs. Unter Diskurs verstehe ich einen gesellschaftlichen, verbalen Prozess, der idealtypisch zu einem Konsens über gesellschaftliche Fragen führt. Es gibt dabei meines Erachtens sowohl geistige als auch materielle Voraussetzungen des Diskurses.
Zu den geistigen Voraussetzungen gehören für mich die Freiheit der Meinung und der Rede, die soziale und politische Gleichheit und ein solidarisches und tolerantes Verständnis von Gesellschaft.
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Zu den materiellen Voraussetzungen gehören für mich genügend Essen, Trinken und Wohnraum für die Menschen. Sowohl die geistigen als auch die materiellen Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit Diskurse in der Gesellschaft funktionieren.
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Zur Durchsetzung von diesen Voraussetzungen können in Rahmen von Diskursen Subsysteme der Gesellschaft geschaffen werden, in denen einzelne Diskursregeln außer Kraft gesetzt werden. Aufgrund der Kürze dieses Artikels will ich auf diese Diskursregeln nicht eingehen. Eine wichtige Diskursregel, die zum Verständnis des Folgenden mir notwendig erscheint, ist, dass Diskurse solange geführt werden müssen, bis ein Konsens erzielt wird.
Es braucht aber oft Regeln für gesellschaftsnotwendige Materien, bei denen nicht auf die Konsensfindung gewartet werden kann. Dafür wird das Subsystem „Politik“ geschaffen, das nach den Regeln der Demokratie funktioniert.
In demokratischen Entscheidungsfindungen genügen im Unterschied zu diskursiven Entscheidungsfindungen Mehrheitsbeschlüsse, die auf Kompromissen zwischen einzelnen Gruppen und Individuen beruhen – ein Konsens ist hierbei nicht notwendig. Güter und Dienstleistungen, die regelmäßig von den einzelnen Menschen benötigt werden, können auch von der in Diskursen notwendigen Konsensfindung ausgenommen werden, da sie die Menschen meist dringend benötigen und so nicht immer auf die Konsensfindung gewartet werden kann. Außerdem handelt es sich dabei oft um individuelle Fragen, die einen gesellschaftlichen Diskurs eigentlich gar nicht bedürfen.
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Zur Herausnehmung von Gütern und Dienstleistungen aus der Konsensfindung wird das Subsystem „Wirtschaft“ geschaffen. Dieses funktioniert nach den Regeln des Marktes – vereinfacht gesagt also nach den Regeln von „Angebot“ und „Nachfrage“. Für die Bewertung von Gütern und Dienstleistungen und die Erstellung von Budgets der öffentlichen Hand benötigt man eine allgemeingültige Messeinheit.
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Diese Messeinheit nennt man Geld. Das dahinter stehende Subsystem nennt man „Finanz- und Geldwesen“. Da es für alle anderen Subsysteme eine Werteinheit entwickelt, ist es sehr kompliziert die Regeln für dieses Subsystem festzulegen. Ich werde dies daher auch jetzt nicht tun.
Ich möchte nur festhalten, dass dieses Subsystem weder zu 100% nach den Regeln der Politik noch zu 100% nach den Regeln der Wirtschaft funktionieren kann.
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Aufgrund des bis jetzt Geschriebenen werde ich kurz meine Meinung zu einer Wirtschaftsdemokratie kundtun. Für mich sind demokratische Elemente in der Wirtschaft nur zulässig, solange nicht die Regeln des Marktes außer Kraft gesetzt werden, da der Markt am Besten auf individuelle Bedürfnisse reagieren kann. Unter dieser Voraussetzung würde ich demokratische Elemente in der Wirtschaft sogar begrüßen, da ich der Meinung bin, dass so der Einzelne im Betrieb auch in der Organisation mitreden kann und so auch im Alltag die Möglichkeit zur Diskussion und teilweise sogar zum Diskurs besteht.
So können Diskussionen und Diskurse im Alltag eingeübt werden.
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Ich bin der Meinung, dass die ArbeitnehmerInnen in den Betrieben mindestens genauso viel Macht haben sollten wie die ArbeitgeberInnen, da sie die Mehrheit sind und daher folglich besser wissen was am Markt benötigt wird. Demokratie halte ich daher in den einzelnen Betrieben für sinnvoll.
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In der gesamten Wirtschaft würde sie aber meiner Meinung nach die Prinzipien des Marktes außer Kraft setzen, da sie im Unterschied zum Markt in erster Linie auf Kompromissen und Mehrheitsentscheidungen beruht. Schließlich bin ich der Meinung, dass die Wirtschaft eines von vielen gleichberechtigten Subsystemen der Gesellschaft ist und daher nicht dominant sein soll.
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Es ist letztlich eine diskursive Gesellschaft und keine Marktgesellschaft anzustreben.
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Montag, 6. Februar 2017

Mach Dich stärker ...

... für ein menschengerechtes Österreich !
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siehe auch weiteres unter
https://www.facebook.com/groups/213545795772813/
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Der überraschende Erfolg der 30-Stunden-Woche !



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Schweden und der 6-Stunden-Arbeitstag !!!
Wenn kühle Rechner Sozialutopien umsetzen
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Der überraschende Erfolg der 30-Stunden-Woche – dort, wo ihn niemand erwartet hatte
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Die nordischen Staaten sind generell empfänglich für Arbeitsstrukturen, die einen Ausgleich zwischen Beruf und Privatleben schaffen.
https://www.piqd.de/zukunft-der-arbeit/der-uberraschende-erfolg-der-30-stunden-woche-dort-wo-ihn-niemand-erwartet-hatte?r=mypiqs
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«Work-Life-Balance» heisst das in der Berater-Sprache. Besonders in Schweden wollen Beobachter einen bisweilen an Besessenheit grenzenden Enthusiasmus für das Konzept ausgemacht haben. So dürfte kein Zufall sein, dass es dieses Land ist, wo bereits mehrfach eine 30-Stunden-Woche getestet wurde – bei vollem Lohn.

siehe weiteres unter

https://www.nzz.ch/wirtschaft/schweden-und-der-6-stunden-arbeitstag-kopie-von-wenn-kuehle-rechner-sozialutopien-umsetzen-ld.143790
via @NZZ

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Freitag, 3. Februar 2017

Das Demonstrationsrecht lassen wir uns nicht beschneiden!


Innenminister Sobotka will das Demonstrationsrecht massiv einschränken.
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Er fordert unter anderem, dass die Anmeldung von Demonstrationen erschwert wird und Demos leichter verboten werden können. Darüber hinaus soll die Person, die die Demo anmeldet, für alles haftbar gemacht werden können, was auf einer Demo und rundherum durch DemoteilnehmerInnen passiert.
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Das Demonstrationsrecht gehört zu den grundlegenden demokratischen Rechten einer freien Gesellschaft. Es wäre die Aufgabe eines Innenministers dieses Recht zu schützen. Dass Sobotka jetzt stattdessen eine Attacke auf die Freiheit unserer Gesellschaft reitet, ist skandalös.
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Dazu sagen wir hier und jetzt ganz klar NEIN!
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Das Demonstrationsrecht lassen wir uns nicht beschneiden!
http://www.sosmitmensch.at/site/petition/petition/16.html
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Donnerstag, 2. Februar 2017

Ursachen sozialer Probleme & erforderliche Gegenmaßnahmen

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Seit dem Erreichen der Mißstände im 19. Jahrhundert bis hin zum ersten Weltkrieg am Anfang des 20. Jhdts, war das Auseinanderklaffens von Reich und Arm noch nie so stark wie jetzt wieder zu Beginn des 21 Jhdts !
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Das Anliegen der Masse muss erneut die Aufhebung des eklatanten Auseinanderklaffens (und -driftens) der Klassen, d.h. von Reich und Arm sein.
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siehe weiters auch:
 
Erforderliche Maßnahmen, Quellenangabe, genauere Zusatzinformationen und Dateien, ...
http://demospoettsching.blogspot.co.at/2016/12/ursachen-sozialer-probleme.html


https://www.facebook.com/groups/Jetzt.erst.links/?fref=ts
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Jetzt erst links - demokratische soziale Initiative: Demokratischer Sozialismus



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Jetzt erst links - demokratische soziale Initiative:
"Demokratischer Sozialismus"


In den letzten Jahrzehnten begann die Industriegesellschaft die Grenzen des technisch-industriellen Fortschritts zu erfahren. Sie erlebten und erleben, dass überzogene und unkontrollierte Formen der Industrialisierung das humane Zusammenleben der Menschen gefährden. 
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So wurde es auch überdeutlich, dass die Substanz einer menschenwürdigen Gesellschaft nicht allein vom Stand ihrer technisch-industriellen Entwicklung abhängt.
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weiteres siehe unter

http://jetzterstlinks.blogspot.com/2016/12/demokratischer-sozialismus.html?spref=tw
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Siehe auch Teil #2 unter:
http://jetzterstlinks.blogspot.co.at/2016/12/demokratischer-sozialismus-teil-2.html

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zusätzliche Infos siehe unter
https://www.facebook.com/groups/Jetzt.erst.links/?fref=ts
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Ein Team ... !

 
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siehe weiteres unter:
https://www.facebook.com/groups/Jetzt.erst.links/?fref=ts
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VORANKÜNDIGUNG: 2. DemoS-Burgenland GRUPPENTREFFEN














VORANKÜNDIGUNG:
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Der beim 1. DemoS-Burgenland GRUPPENTREFFEN beschlossene & bestätigte Termin zum
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2. DemoS-Burgenland GRUPPENTREFFEN
am Samstag, den 18. März 2017, 15:00h – 20.ooh
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siehe weiters unter
https://www.facebook.com/groups/213545795772813
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WIR BRAUCHEN DICH, DENN DEINE KINDER BRAUCHEN UNS!

Wir DemoS haben ein umfassendes neues Sozial- und Gesellschaftskonzept entworfen. Eine Vision, die auf humanistischen Werten, basisdemokratischen Spielregeln und fairen Lebens -und Entwicklungsbedingungen für alle BürgerInnen basiert.
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Wir wollen uns einsetzen für eine Welt in der auch unsere Kinder und Enkelkinder noch gut leben können! Eine Welt der Kooperation, des Zusammenhalts und der Liebe anstelle von Konkurrenz, Korruption, Spaltung und Hass!
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Das spiegelt sich auch in unseren Diskussionen, in unserem Gruppenleben und in unseren Konzepten. Davon kannst Du Dich gerne selbst überzeugen. Unsere Konzepte findest Du z.B. hier zum freien Ansicht und/oder Download:
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https://www.facebook.com/groups/213545795772813/files/
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ach ja… informiere BITTE auch Deine Freunde und teile bitte diesen Beitrag weiter!
Danke!
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Demokratische Soziale Initiative nun auch im Burgenland !


Die DemoS-Landesgruppe Burgenland ist eine Regionalorganisation der "Demokratischen Sozialen Initiative" und damit der ständig wachsenden DemoS-Bewegung in Österreich.
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Wir "DemoS" sind eine zivilgesellschaftliche, basisdemo-kratisch organisierte Freundes- und Gesinnungsrunde, die sich zum Ziel gesetzt hat, die individuellen Lebens- und und Entfaltungsmöglichkeiten für uns und unsere Kinder nachhaltig zu verbessern.
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Zu diesem Zweck haben wir gemeinsam eine umfassende Gesellschaftsvision entwickelt, an der wir unsere politische Tätigkeit orientieren möchten.
Diese Seite ist deshalb auch mit der großen fb-Gruppe der DemoS verlinkt, in der wir unsere Themen überregional diskutieren möchten:
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https://www.facebook.com/groups/Jetzt.erst.links/
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Die detaillierten Posting-Regulationen werden von der Gruppe selbst definiert, insgesamt gelten aber auch hier die "Spielregeln der DemoS".
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Wie ALLE anderen DemoS-Gruppen orientiert sich auch diese Gruppe in ihren politischen Aktivitäten IMMER an unserem gemeinsam erarbeiteten Entwurf eines umfassenden, neuen Gesellschaftskonzepts
"Österreich 3.0"
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Dieses Konzept können sich alle Mitglieder dieser geschlossenen Gruppe über den beigefügten Link in der aktuellen Fassung hier im PDF-Format selbst direkt auf ihren PC laden.
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https://www.facebook.com/groups/213545795772813
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