Montag, 13. November 2017

Medienpolitik neu ordnen!

Den Medien kommt bei der Information der Bevölkerung und speziell hinsichtlich der Konstituierung der öffentlichen Meinung und der breiten Willensbildung eine fundamentale Rolle zu.
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Doch die Konzentrationsprozesse innerhalb der letzten Jahrzehnte haben dazu geführt, dass die mit den Medien verbundene Macht nun in den Händen ganz weniger (meist international tätiger) Verlagshäuser konzentriert ist.
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Siehe weiter auf unserer DemoS-HP:
http://www.demos.co.at/oesterreichische-innenpolitik-3/

Macht braucht Kontrolle

Volle Transparenz bei Entscheidungen auf allen Verwaltungsebenen

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Echte Demokratie darf sich nicht nur auf die gelegentliche Ausübung unseres Stimm- und Mitspracherechts beschränken. Sie muss auch generell zu einer verstärkten Einbindung der Bürger in die Kontrolle von Vorgängen führen, die uns alle betreffen.
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Die bessere Kontrolle von Macht durch uns alle muss ein vorrangiges Ziel bei der sozial gerechten Neuordnung gesellschaftlicher Verhältnisse sein.
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Siehe weiter auf
http://www.demos.co.at/macht-braucht-kontrolle/

Dienstag, 8. August 2017

Das große Ziel der DemoS


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Das große Ziel der DemoS ist eine Gesellschaft, in der auch unsere Kinder und Enkelkinder noch gut leben und sich selbstbestimmt und angstfrei weiterentwickeln können!
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Eine Welt, in der nicht Verarmung, Konkurrenz, Korruption, Spaltung und Hass das Leben bestimmt, sondern friedliche Kooperation, Zusammenhalt und die respektvolle Achtung der Menschenwürde!
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Politik für Menschen
http://www.demos.co.at/wir-demos/
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Samstag, 5. August 2017

Willkommen im neuen Web-Portal der DemoS!

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http://www.demos.co.at/
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Die Demokratische Soziale Initiative (DemoS) ist eine seit 2013 aktive zivilgesellschaftliche Bewegung. Entstanden ist sie aus tiefer Sorge und Unzufriedenheit mit der gegenwärtigen politischen Situation in Österreich.
Gemeinsam ist uns DemoS  das Bedürfnis, über eine nachhaltige Verbesserung der Lebensbedingungen und der Perspektiven für die Menschen in unserem Land nachzudenken und  deren Realisierung zu fördern.
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Wir DemoS haben aus dieser Motivation heraus gemeinsam ein umfassendes Sozial- und Gesellschaftskonzept entworfen – eine überaus mutige Vision, auf Basis humanistischer Wertvorstellungen, die uns deutlich von der neoliberalen Agenda der Ausbeutung der Menschen distanziert.
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Unser Konzept fordert einen gestärkten Sozialstaat, eine umfassende Staats-und Verwaltungsneuordnung, eine Neujustierung der Justiz -und Rechtsnormen nach dem Maß der Menschen, neue Kriterien und neue Prioritäten für Wirtschaftslenkung, im Steuerwesen sowie in der Arbeitswelt, aber auch eine Einwanderungs- und Asyl-Politik, die auch die Menschenrechte respektiert und bietet darüber hinaus völlig neue Konzepte u.a. für Bildung, Ausbildung, Weiterbildung und für das Gesundheitswesen.
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Unter demokratischen Spielregeln wollen wir damit in den nächsten Jahrzehnten bestmögliche Lebens- und Entwicklungsbedingungen für alle Menschen in Österreich sicherstellen.
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Das große Ziel der DemoS ist eine Gesellschaft, in der auch unsere Kinder und Enkelkinder noch gut leben und sich selbstbestimmt und angstfrei weiterentwickeln können!
Eine Welt, in der nicht Verarmung, Konkurrenz, Korruption, Spaltung und Hass das Leben bestimmt, sondern  friedliche Kooperation, Zusammenhalt und die respektvolle Achtung der Menschenwürde!
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Politik für die Menschen !

  http://www.demos.co.at/

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Dienstag, 1. August 2017

Werden wir uns Gesundheit noch leisten können?



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Werden wir uns Gesundheit noch leisten können?
Wenn’s nach den DemoS geht – dann ohne jede Einschränkung: JA!
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Denn die volle Krankenversicherung für alle ist ja ein integrierter Teil der Sozialen Lebens-Absicherung, die das
Kernstück unserer visionären Gesellschaftskonzeption ist.
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Wir wollen aber noch weitergehen und die Schwächen und Fehler im derzeitigen Gesundheitssystem gemeinsam mit Experten analysieren und ausräumen.
Deshalb arbeiten wir bereits an einem Konzept für eine verbesserte Gesundheitsvorsorge, das nach Fertigstellung zu einem integrierten Teil unseres visionären Gesellschafts-modells werden soll.
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... siehe Unterstützungserklärungen für Burgenland & Wien !



Unterstützungserklärung - Wahlkreis 9 - Wien
https://www.facebook.com/download/preview/748678445320506
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Unterstützungserklärung - Wahlkreis 1 - Burgenland
https://www.facebook.com/download/preview/1293023580823912
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Mittwoch, 26. Juli 2017

Sonntag, 23. Juli 2017

Die Förderung des Boulevards einstellen !


Das derzeitige Presseförderungs-System ist völlig falsch angelegt, weil es Quantität und starke Vertriebsstrukturen anstelle von Redaktions- und Berichts-Qualität fördert!
Und weil es nur den (politisch opportunen) Mainstream-Einheitsbrei anstelle von Vielfalt der Betrachtungswinkel und damit Vorurteile anstelle von verbesserter Urteilsfähigkeit fördert.
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Wir DemoS treten daher dafür ein, kleinere, journalistisch seriös arbeitende Medien aller Art kräftig in ihrem Wachstum zu fördern; sowie durch die derzeit üblichen „politischen“ Anzeigen der Parteien damit „erkaufte Berichterstattung" im Boulevard, und die Förderung des Boulevards selbst gänzlich einzustellen!
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.                                      https://www.facebook.com/groups/Jetzt.erst.links/
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Mittwoch, 19. Juli 2017

Dienstag, 23. Mai 2017

Mach Dich stärker - für ein gerechtes Österreich 3.0 !

Auch Österreich ist in einer Sackgasse gelandet!
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o Heute bestimmen internationale Konzerne, wo’s langgeht in der EU und damit in diesem Land.
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o Unser Staat ist hoch überschuldet, unser Gestaltungs-Spielraum ist verloren gegangen.
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o Immer mehr Arbeitsplätze brechen weg, neue kommen kaum mehr dazu.
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o Die Politiker reden noch immer von Wachstum, dies erfordert eine kritische Betrachtung.
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o Der Rechtsstaat zerbröckelt immer mehr. Es entsteht ein rechter Unrechts-Staat.
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o Bildung geht den Bach runter, so wird das Elend von morgen vorprogrammiert.
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o Die Umwelt und damit der Lebensraum für uns und unsere Kinder wird den Konzernen geopfert.
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Ergebnis: Demokratischer Stillstand.
Die Folge: Sozialer Absturz.
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Doch unser Gesellschaftsleitbild & unsere Vision lautet:

 Mach Dich stärker - für ein gerechtes Österreich 3.0 !
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siehe weiteres auch unter:
DemoS-Burgenland:
https://www.facebook.com/groups/213545795772813/
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.siehe wo wir unsere Themen überregional diskutieren,
unserer "Begrüßungsseite" :
https://www.facebook.com/groups/Jetzt.erst.links/
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sowie
Nachdem die Zahl der Gruppenmitglieder ständig gestiegen ist, haben wir die Beiträge Diskussionen unserer Mitglieder von der Seite "Demokratische Soziale Initiative" hierher verlagert, um auf unserer "Begrüßungsseite" die Übersichtlichkeit zu bewahren.
https://www.facebook.com/groups/342222272608432/
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Donnerstag, 4. Mai 2017

... für eine umfassende, basisdemokratische Neuordnung !


Wir treten für eine umfassende, basisdemokratische Neuordnungein ein! THEMENFELDER, DIE UNS BESONDERS VORDRINGLICH ERSCHEINEN :

● Volle Transparenz für Bürger auf ALLEN Verwaltungs-ebenen und Entscheidungsprozessen!

● Radikale Bekämpfung der Korruption – Abschaffung jeder Parteibuch-Begünstigung und aller Formen der „Freunderl-Wirtschaft“. Verbot jeglicher Geschenkannahme im öffentlichen Dienst.
Extreme Verschärfung der Sanktionen bei Korruptions-delikten in diesem Bereich.

● Verbesserung der staatsbürgerlichen Kontroll- und Einspruchsmöglichkeiten auf allen Ebenen der Legislative und der Exekutive.

● Sicherstellung einer verbesserten Privatsphäre und Gewährleistung aller verfassungsmäßigen Rechte für alle in Österreich lebenden Menschen – unabhängig von Alter, Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht und sexueller Ausrichtung.

● Erweiterung der Mitsprache- und Mitgestaltungsrechte für alle Einwohner mit Lebensmittelpunkt in Österreich auf allen Gestaltungs- und Verwaltungsebenen des Staates / Stichwort: Ausbau der direkten Demokratie-Instrumente.

● Umfassende Neuordnung & Vereinfachung aller Verwaltungsagenden/Stichwort: One-Stop-Shop. Damit verbunden: komplette Neu-Strukturierung aller Verwaltungs-ebenen und Neu-Aufteilung der Kompetenzen zwischen Bund, Ländern und Gemeinden – vorrangig nach Effizienz-kriterien und immer orientiert am Vorteil für die „verwalteten“ Bürger.

● Stärkung der Gestaltungsrechte der Parlamentarier / Einschränkung des Klubzwangs.
Weitere Infos erhältlich zB. in DemoS_aktuell_2016; (PDF) in der Gruppe Demokratische Soziale Initiative; siehe unter Dateien !
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https://www.facebook.com/groups/Jetzt.erst.links
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Donnerstag, 20. April 2017

Burgenland - Mindestsicherung: Begrenzung der Leistung, ganze elf Haushalte sind betroffen

























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Geringe Einsparungen entlarven die Debatte um den Deckel der Mindestsicherung.
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Das versteht man im Burgenland also unter Bürgernähe: Die rot-blaue Regierung arbeitet so präzise, dass sie Gesetze regelrecht auf Einzelfälle zuschneidert. Das gilt zumindest für die Reform der Mindestsicherung.
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Von der Begrenzung der Leistung auf maximal 1500 Euro sind ganze elf Haushalte betroffen !!!
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siehe weiters unter
http://derstandard.at/2000055936540/Mindestsicherung-Wie-man-soziales-Feuer-entfacht
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Geringe Einsparungen entlarven die Debatte um den Deckel der Mindestsicherung Das versteht man im Burgenland also unter Bürgernähe: Die rot-blaue Regierung arbeitet so präzise, dass sie Gesetze regelrecht auf Einzelfälle zuschneidert. Das gilt zumindest für die Reform der Mindestsicherung. Von der Begrenzung der Leistung auf maximal 1500 Euro sind ganze elf Haushalte betroffen. - derstandard.at/2000055936540/Mindestsicherung-Wie-man-soziales-Feuer-entfac
Geringe Einsparungen entlarven die Debatte um den Deckel der Mindestsicherung Das versteht man im Burgenland also unter Bürgernähe: Die rot-blaue Regierung arbeitet so präzise, dass sie Gesetze regelrecht auf Einzelfälle zuschneidert. Das gilt zumindest für die Reform der Mindestsicherung. Von der Begrenzung der Leistung auf maximal 1500 Euro sind ganze elf Haushalte betroffen. - derstandard.at/2000055936540/Mindestsicherung-Wie-man-soziales-Feuer-entfacht
Geringe Einsparungen entlarven die Debatte um den Deckel der Mindestsicherung Das versteht man im Burgenland also unter Bürgernähe: Die rot-blaue Regierung arbeitet so präzise, dass sie Gesetze regelrecht auf Einzelfälle zuschneidert. Das gilt zumindest für die Reform der Mindestsicherung. Von der Begrenzung der Leistung auf maximal 1500 Euro sind ganze elf Haushalte betroffen. - derstandard.at/2000055936540/Mindestsicherung-Wie-man-soziales-Feuer-entfacht
Geringe Einsparungen entlarven die Debatte um den Deckel der Mindestsicherung Das versteht man im Burgenland also unter Bürgernähe: Die rot-blaue Regierung arbeitet so präzise, dass sie Gesetze regelrecht auf Einzelfälle zuschneidert. Das gilt zumindest für die Reform der Mindestsicherung. Von der Begrenzung der Leistung auf maximal 1500 Euro sind ganze elf Haushalte betroffen. - derstandard.at/2000055936540/Mindestsicherung-Wie-man-soziales-Feuer-entfacht

Mittwoch, 19. April 2017

Eine bessere Zukunft gibt´s nur, wenn Du sie selbst mitgestaltest !!!




 JEDOCH



 DENN

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siehe weiteres auch
unter:
DemoS-Burgenland:
https://www.facebook.com/groups/213545795772813/

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siehe wo wir unsere Themen überregional diskutieren,
unserer "Begrüßungsseite" :
https://www.facebook.com/groups/Jetzt.erst.links/
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sowie

Nachdem die Zahl der Gruppenmitglieder ständig gestiegen ist, haben wir die Beiträge Diskussionen unserer Mitglieder von der Seite "Demokratische Soziale Initiative" hierher verlagert, um auf unserer "Begrüßungsseite" die Übersichtlichkeit zu bewahren.
https://www.facebook.com/groups/342222272608432/

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Mittwoch, 12. April 2017

RETROSPEKTIVE aus 2016


via Christian Sadil -
RETROSPEKTIVE 2016
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GEHTS DIR AUCH SO?
Ich fürcht' mich fast schon, Nachrichten zu hören oder zu lesen.
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Seit sich in Österreich vor etwa einem Jahr erstmals eine breite, solidarische Zivilgesellschaft der Hilfsbereitschaft gebildet hat, um engagiert und ganz selbstverständlich den Asylwerbern - damals speziell in Traiskirchen - jene Hilfe und menschliche Zuwendung zukommen zu lassen, die ihnen unsere Regierung nicht geben konnte oder wollte, spaltet die Regierung das österreichische Volk.
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Was man ganz nüchtern auch als "Rechtsruck" bezeichnen könnte, ist in Wirklichkeit ein beinhartes Entmenschlichungs-Programm, das vom Boulevard und in den Bierzelten grölend gefördert und gefeiert wird. (...und wer dennoch noch seine humanen und humanistischen Wertvorstellungen behält und sie auch lebt, wird jetzt zunehmend verächtlich als "Gutmensch" diffamiert und ausgegrenzt!)
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Das Allerbitterste daran: gerade jene Partei, die sich bislang als Behüter der Rechte arbeitender UND unterprivilegierter Menschen in die Geschichtsbücher eingeschrieben hat - die SPÖ - hat nach dem Rechtsputsch des Burgenländischen Landeshauptmanns Niessl, mit fliehenden Fahnen "die Seiten gewechselt". Sie bemüht sich seither (mit Ausnahme des noch aufrecht standhaften Wiener Bürgermeisters Häupl), die bereits auf dem Weg in einen neuen Austrofaschismus befindliche ÖVP und die immer schon rechtsrechts schlagende Burschenschaftertruppe der FPÖ noch rechter zu überholen - angeführt von einem von allen ehemaligen sozialdemokratischen Werten völlig abgehobenen Bundeskanzler.
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Viele aufrechte Sozialdemokraten in meinem Umfeld sind entsetzt und fühlen sich mit ihren lebenslang praktizierten, solidarischen Lebenseinstellungen (zurecht) verraten und von Werner Faymann und seiner "rechten Sturmtruppe" ihrer politischen Heimat beraubt.
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Die paar Linken, die versucht haben, eine politisch "Ersatzheimat" bei den Grünen zu finden, sind bislang dort nicht wirklich glücklich geworden. (Denn die "Linken" haben bei den Grünen selbst nur eine kleine unbedeutende Nische neben den extrem bürgerlichen Bobos, die noch immer die MaHü-Radfahrerzone als größten politischen Erfolg des Jahrhunderts feiern...)
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Der Großteil der neuen politischen Heimatlosen irrt jetzt - wie so viele aus der großen Gruppe der Nichtwähler - weltanschaulich in einer weit klaffenden politischen Lücke LINKS DER MITTE herum.
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Dort positionieren wir jetzt unser seit 2 Jahren erarbeitetes "politisches Menü" als Angebot, eine neue soziale und (Basis-) demokratische, Grassroots-Bewegung (und bald auch Partei) zu etablieren. Einige Headlines aus unseren ausgereiften Konzepten:
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o Solidarische Politik, die sich ausschließlich an den Bedürfnissen der Menschen (und nicht an Banken- & Konzern-Lobbies) orientiert.
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o Neu-Bewertung und -Verteilung der vorhandenen Lohnarbeit
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o Soziale Lebens-Absicherung (SLA) - das ist unser ausgereiftes Modell eines Bedingungslosen Grundeinkommens
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o Totale Transparenz in einer neu strukturierten Staats-Verwaltung
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o Entschlossene Bekämpfung jeglicher Form der Korruption und Freunderlwirtschaft.
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o Umbau unseres Schulwesens. Anstatt "industriegerecht genormter" "Abgänger" wollen wir die Anlagen und Talente der Kinder und Jugendlichen fördern und ihnen helfen, zu glücklichen, selbstbewussten, mündigen Menschen heran zu wachsen.
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o Umfassende Demokratie-Erneuerung und -Belebung
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o und Vieles mehr... (kannst Du bei uns nachlesen)
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... und: JA, DAS IST EINE EINLADUNG!
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https://www.facebook.com/groups/Jetzt.erst.links/
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Dienstag, 28. März 2017

VCÖ-Mobilitätspreis Burgenland 2017: Klimaverträgliche Mobilität im Fokus















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VCÖ-Mobilitätspreis:
Klimaverträgliche Mobilität im Fokus
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Auftakt zum VCÖ-Mobilitätspreis Burgenland 2017
Mit dem bereits zum 13. Mal vergebenen Preis werden besonders innovative Verkehrsprojekte ausgezeichnet.
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Heuer werden vorbildliche Projekte gesucht, die zu mehr klimaverträglicher Mobilität oder nachhaltigem Gütertransport beitragen.
Die Einreichfrist endet am 9. Juni 2017, die Auszeichnung findet im September statt.

http://www.burgenland.at/…/vcoe-mobilitaetspreis-klimavert…/
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siehe auch:
http://www.vcoe.at
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Mittwoch, 15. März 2017

Das kannst Du ganz leicht überprüfen !

via Christian Sadil
David Precht wieder einmal...
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.... und genau genommen bestätigt er mit jedem Wort die Vision der kommenden Gesellschaft, die wir hier bei den DemoS in den letzten Jahren schon gemeinsam erarbeitet haben.
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Das kannst Du ganz leicht überprüfen !
Hör Dir an, was Precht in diesem Video zu sagen hat und lade Dir unsere gemeinsam erarbeitete Gesellschaftsvision aus dem fixierten Beitrag "DemoS_aktuell.2016.pdf" und lies nach.
:-)
via Christian Sadil
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Richard David Precht begründet die Notwendigkeit des BGEs bei Markus Lanz | 09. März 2017
https://youtu.be/9GTMfu9sKqI

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PS.:
Richard David Precht

wuchs in einer Familie mit fünf Kindern auf, davon zwei vietnamesische Adoptivkinder, die seine Eltern 1969 und 1972 als Zeichen des Protests gegen den Vietnamkrieg aufgenommen hatten.
Sein Vater Hans-Jürgen Precht arbeitete als Industriedesigner bei dem Solinger Unternehmen Krups und beschäftigte sich mit Literatur sowie dem Aufbau und der Pflege einer größeren Privatbibliothek.
Die Mutter engagierte sich im Kinderhilfswerk terre des hommes. Die Kinder wuchsen in einem linksgerichteten Milieu auf.
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Richard David Precht ist ein Philosoph und Publizist. Er ist Honorarprofessor für Philosophie an der Leuphana Universität Lüneburg, und Honorarprofessor für Philosophie und Ästhetik an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin.
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- In seinem Buch Die Kunst, KEIN Egoist zu sein tritt Precht für eine Erneuerung der Bürgergesellschaft ein.
- Philosophisch steht er dem US-amerikanischen Kommuni-tarismus nahe, der Idee, die Gesellschaft durch höheren bürgerlichen Gemeinsinn zu demokratisieren.
- Die Verpflichtung von Wirtschaft und Politik auf stetiges Wirtschaftswachstum sieht er als schädlich an und als bedrohlich für Wohlstand und Wohlbefinden.
- Fragen nach der Verteilungsgerechtigkeit, der wachsenden Kluft zwischen Arm und Reich und der Etablierung moralferner Milieus in der Oberschicht ebenso wie in der Unterschicht sieht er als grundlegend an!
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Precht ist ein scharfer Kritiker des bestehenden (deutschen) Bildungssystems, das er weder für effektiv noch für kindgerecht hält.
Er fordert eine „Bildungsrevolution“, ähnlich wie jene in den 1960er und 1970er Jahren, um (Deutschlands) Schulen für eine unter digitalen Vorzeichen völlig veränderte Gesellschaft flott zu machen.
Neben Lehrern möchte er kompetente Personen von Außerhalb in den Schulalltag einbeziehen. Als Beispiel nennt Precht, dass in Schulen zusätzlich renommierte Praktiker unterrichten sollen, auch solche im Ruhestand.
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Laut Neuer Zürcher Zeitung ist Precht „der einzige zeitge-nössische Philosoph, dessen Name zum Phänomen geworden ist“.
Precht wird als öffentlicher Intellektueller wahrgenommen, als „Bürgerphilosoph“
(DIE ZEIT).
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Samstag, 11. März 2017

... die individuellen Lebens- und und Entfaltungsmöglichkeiten für uns und unsere Kinder nachhaltig zu verbessern !


Wir sind eine zivilgesellschaftliche, basisdemokratisch organisierte Freundes- und Gesinnungsrunde, die sich zum Ziel gesetzt hat, die individuellen Lebens- und und Entfaltungsmöglichkeiten für uns und unsere Kinder nachhaltig zu verbessern.
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Wenn Dir die Seite gefällt, - dann klicke BITTE auch auf "gefällt Dir" oben auf dieser Seite ! :-)
https://www.facebook.com/DemoS-1011974852188956/
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Zu diesem Zweck haben wir auch gemeinsam eine umfassende Gesellschaftsvision entwickelt, an der wir unsere sozial-politische Tätigkeit orientieren möchten. Dieses Konzept-Papier ist in seiner jeweils letztgültigen Fassung in allen unseren fb-Gruppen zum freien Download eingestellt.
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Wenn Du bei uns mitgestalten und mitdiskutieren möchtest, logge Dich bitte hier ein: https://www.facebook.com/groups/Jetzt.erst.links/

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Freitag, 10. März 2017

... zum internationalen Frauentag 2017

"8. März"
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Der im sozialistischen Umfeld entstandene und 1911 erstmals begangene Internationale Frauentag war bis in die 1970er Jahre nur für die sozialistischen und kommunistischen Frauen ein Tag, an dem bei Demonstrationen und Versammlungen auf frauenpolitische Ziele aufmerksam gemacht wurde.
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Erst nachdem der Frauentag 1975 auch offiziell von der UNO begangen worden war und diese 1977 den 8. März als Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden in ihren Kalender aufgenommen hatte, gewann der Frauentag in Österreich als Tag der politischen Agitation für Frauenrechte über die Parteien hinaus Relevanz.
Es kam zur Pluralisierung der Akteurinnen und zur breiten Inanspruchnahme des Frauentages.
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In den 1970er Jahren zunächst von der autonomen Frauenbewegung als Aktionstag genutzt, beziehen sich österreichweit seit den 1980er Jahren eine Vielzahl von Frauenvereinen und Fraueninstitutionen sowie die Frauen aller politischen Parteien in Veranstaltungen und Wortmeldungen auf den Internationalen Frauentag."
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von Andreas Posch
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Mittwoch, 1. März 2017

Einige unserer gemeinsamen Grundsätze ...



Einige unserer gemeinsamen Grundsätze:
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o Wir bestehen auf einem verantwortlichen Umgang mit allen Ressourcen der NATUR sowie mit Energie und ihrer Erzeugung
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o Wir fordern die ÄCHTUNG und STRAFRECHTLICHE VERFOLGUNG jeglicher Form der KORRUPTION und „Freunderlwirtschaft“
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o Wir engagieren uns für die kritische Auseinandersetzung mit den Themen der Zeit, mit politischen Gegnern – ganz speziell mit jenen, die menschenfeindliches Gedankengut verbreiten oder auch nur repräsentieren
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o Wir berufen uns in unseren Aktivitäten auf die in der UN-CHARTA definierten UNIVERSALEN MENSCHENRECHTE und auf das RECHT JEDES EINZELNEN, diese uneingeschränkt und
unversehrt jederzeit in Anspruch nehmen zu können!
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siehe weiteres unter Dateien in
https://www.facebook.com/groups/213545795772813/
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Dienstag, 28. Februar 2017

NUR so kommen wir weiter ...


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NUR so kommen wir weiter:
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1.) Wir entwickeln einen gänzlich neuen, vernünftigen, „linken“, undogmatischen Gesellschaftsentwurf.
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2.) Wir werden darum kämpfen müssen, ihn gegen alle Widerstände so schnell wie möglich zu verwirklichen.
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Wir haben dazu eigene Vorstellungen, neue Ideen, mutige Visionen und unkonventionelle Lösungen entwickelt:

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o SOZIALSTAAT – vieles ganz neu und fast alles ganz anders
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o Die Soziale Lebens-Absicherung (SLA)
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o umfassende, basisdemokratische STAATS- und VERWALTUNGS-NEUORDNUNG
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o NEU-JUSTIERUNG der JUSTIZ- & RECHTSNORMEN nach dem Maß der Menschen
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o NEUE KRITERIEN und NEUE PRIORITÄTEN für WIRTSCHAFTSLENKUNG und STEUERWESEN
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o NEUE LINKE POLITIK für ÖSTERREICH, EUROPA / EINWANDERUNGS- und ASYLFRAGEN
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o Ein völlig neues Konzept für BILDUNG, AUSBILDUNG, WEITERBILDUNG und GESUNDHEITSWESEN
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o NEU-ORIENTIERUNG unserer EXEKUTIVE und der LANDESVERTEIDIGUNG / NEUTRALITÄTS-POLITIK
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o neue ökologische Vorgaben für UMWELT, LANDWIRTSCHAFT & ENERGIE in POSTWACHSTUMSZEITEN
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o unser WOHNEN - unsere LEBENSQUALITÄT - unsere PERSPEKTIVEN
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o Gesellschaftliche AUFWERTUNG von KUNST, WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG
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siehe weiteres unter Dateien in
https://www.facebook.com/groups/213545795772813/
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Sonntag, 12. Februar 2017

Petition: Rettet das Kulturzentrum Mattersburg !















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Rettet das Kulturzentrum Mattersburg !
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Der Denkmalschutz, also die im öffentlichen Interesse liegende Erhaltung von Kulturgütern, ist Angelegenheit des Bundes.
Das Kulturzentrum Mattersburg steht seit Dezember 2016 per Bescheid teilweise unter Denkmalschutz.
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Der Nationalrat wird ersucht, für eine denkmalgerechte Gesamterhaltung des Kulturzentrums Mattersburg und damit verbunden für eine adäquate Sanierung des Kulturzentrums Mattersburg zu sorgen.
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Siehe weiters unter
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/PET/PET_00099/imfname_614589.pdf
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... und Ihr könnt auch überprüfen ob ihr auf der Liste seid ....
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